Hallo Ihr Lieben, da ich noch etwas Zeit benötige…..heute zwischendurch, mal einen kleinen Fremdartikel :
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Gibt es einen wissenschaftlichen Beweis für Gottes Existenz?
„Ich würde ja gerne an Gott glauben, wenn er existieren würde.“ Oder „beweise mir, dass es einen Gott gibt, dann glaub´ ich daran.“
Diese Aussagen oder ähnliche Antworten hört man heutzutage immer wieder, wenn Christen bzw. gläubige Menschen mit Nicht-gläubigen (Atheisten) sich darüber unterhalten, ob es einen Gott gibt oder nicht. Doch diese Diskussion ist mindestens schon so alt, wie es gläubige und nicht-gläubige Menschen gibt.
Unerbittliche Diskussionen über diese Streitfrage wurden geführt. Unzählige Bücher und Schriften wurden verfasst und es erregt heutzutage immer noch viele Gemüter, ob man Gott beweisen kann oder nicht. Doch wie verhält es sich mit der Existenz Gottes. Kann man Gott beweisen? Lässt sich Gott überhaupt beweisen? Oder kann man letztendlich nur an Gott glauben, ohne von seiner Existenz überzeugt zu sein?
Die bekanntesten Gottesbeweise
Diese genannten Fragen beschäftigen nicht nur heutzutage viele Menschen, sondern reichen weit zurück bis in die Antike. Immer wieder haben Menschen versucht, die Existenz Gottes zu beweisen. Hierbei gibt es eine Anzahl von verschiedenen Herangehensweisen und damit auch von Gottesbeweisen.
Im Folgenden seien die bekanntesten Gottesbeweise aus der Geschichte genannt:
- ontologischer Gottesbeweis (Anselm von Canterbury, Kurt Gödel)
- kosmologischer Gottesbeweis (Thomas von Aquin)
- teleologischer Gottesbeweis (Thomas von Aquin)
- Gott als moralische notwendige Annahme (Immanuel Kant)
- Gottesbeweis e consensu gentium (Cicero)
- Pascalsche Wette (Blaise Pascal)
Auch wenn es noch eine Reihe weiterer Gottesbeweise mit sehr vielen Vertretern gibt, so muss man feststellen, dass die Existenz Gottes trotz allen Versuchen und Bemühungen doch nicht so leicht zu beweisen ist. Zum Einen gab und gibt es eine Reihe von Kritiker, welche berechtigte Kritik und Fehler an den Gottesbeweisen und somit deren Grenzen und Fehlerhaftigkeit aufzeigten (z.B. David Hume, Bertrand Russel, Ludwig Feuerbach …).
Zum Anderen wurde durch das Zeitalter der Aufklärung, durch die Evolutionstheorie und durch die moderne Wissenschaft die Notwendigkeit und die Existenz eines Gottes mehr und mehr geleugnet und zugleich aufgezeigt, dass kein Gott zum Leben angeblich notwendig sei und daher wahrscheinlich auch kein Gott existiere.
Allein die Tatsache, dass der Mensch Gott nicht beweisen kann bedeutet noch lange nicht, dass kein Gott existiert.
Doch nur allein die Tatsache, dass der Mensch Gott nicht beweisen kann bedeutet noch lange nicht, dass kein Gott existiert. Dieser Rückschluss wird leider sehr oft gezogen und als Grund für die Leugnung der Existenz Gott benutzt.
Doch weshalb, wieso und warum kann man eigentlich Gott nicht beweisen? Diese Fragestellung wollen wir im Folgenden nun etwas genauer betrachten.
Bei den folgenden Überlegungen wollen wir auch kurz in Betracht ziehen, weshalb Menschen trotz dieser Tatsache dennoch an Gott glauben (hierbei soll das Christentum und der Glaube an das Wort Gottes, nämlich die Bibel, betrachtet werden).
Wenn wir darüber reden, dass die Existenz Gottes nicht mit fundierten, wissenschaftlichen Beweisen zu belegen ist, müssen wir uns zu Beginn erst einmal im Klaren sein, was denn überhaupt ein wissenschaftlicher Beweis ist.
Beweisarten aus der Wissenschaft
Zunächst einmal sei festgestellt, dass es in der modernen Wissenschaft grundsätzlich zwei Arten von Beweisen gibt. Hierbei handelt es sich um einen Beweis im strengeren Sinne und um einen Beweis im schwachen Sinn. Die erste Art von Beweis wird in der Mathematik und in der Philosophie (Logik) angewendet. Dabei wird eine Behauptung aus als wahr anerkannten Sätzen (Prämissen) gefolgert.
Entscheidend hierbei ist die logische und richtige Folgerung und der Wahrheitsgehalt der Prämissen. Ein Beweis im schwächeren Sinn wird genannt, wenn das Gefolgerte nicht mit absoluter Sicherheit, aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit für wahr gehalten werden kann. Hierzu zählen sowohl der regressive als auch der induktive Beweis und der Beweis durch Analogie.
An dieser Stelle sei bereits angemerkt, dass streng genommen nur in der Mathematik und in der Philosophie (hier v.a. Logik) wissenschaftliche Beweise existieren. In allen anderen Wissenschaften wird oft irrtümlicherweise von Beweisen oder von bewiesenen Tatsachen geredet. Streng genommen handelt es sich dabei aber nur um Beweise im schwächeren Sinne, Indizien, Vermutungen, Theorien oder dergleichen.
Lässt sich Gott durch die Wissenschaft beweisen?
Wenn man nun nach Beweisen für die Existenz Gottes in der Wissenschaft suchen möchte, so wird man wohl anfangs gar nicht so recht wissen, wo man zu suchen beginnen soll, denn die Wissenschaft an sich ist sehr breit gefächert und umfasst sehr viele Disziplinen.
Doch ich denke, dass man bei unserer Fragestellung nach der Existenz Gottes von vornherein sehr viele wissenschaftliche Teilgebiete ausklammern kann. So leuchtet es ein, dass Jura, Medizin, Soziologie, Musik, Sport oder viele andere Disziplinen wohl kaum auf die oben gestellte Frage eine Antwort geben können.
Beweise in der Naturwissenschaft
Die Naturwissenschaft kann im strengeren Sinne einen Beweis gar nicht leisten.
Im Folgenden möchte ich den Teilbereich der Naturwissenschaft herausgreifen und an Hand dieser wissenschaftlichen Sparte erläutern, warum dieses Teilgebiet nicht die Existenz Gottes beweisen kann und welchen Beitrag ansonsten die Naturwissenschaften zu dieser Thematik leisten können.
Heutzutage, so scheint es mir oft der Fall zu sein, wird die Naturwissenschaft als die Wissenschaft schlecht hin bezeichnet und man hat den Eindruck, als könne die Naturwissenschaft zumindest alle relevanten Fragen für uns Menschen beantworten. Oft wird auch postuliert, dass die Ergebnisse und Errungenschaften der Naturwissenschaft absolut wahr sind und daher auch als bewiesene Tatsache gelten.
Doch wie oben bereits gezeigt, kann die Naturwissenschaft einen Beweis im strengeren Sinn gar nicht leisten. Zudem sollte man sich vor Augen führen, wie Naturwissenschaft funktioniert. Es werden Experimente gemacht oder Vorgänge in der Natur/ im Labor beobachtet.
Diese Beobachtungen werden untersucht, ausgewertet und bestenfalls kann man daraus ein Prinzip ableiten. Es sei hier angemerkt, dass ein naturwissenschaftlicher Satz oder ein Gesetz nur so lange gültig ist, wie nicht sein Gegenteil bewiesen wurde. Deshalb sind naturwissenschaftliche Beweise bestenfalls Beweise im schwächeren Sinne.
Der Gottesfrage aus Sicht der Naturwissenschaft
Wenn man versteht, wie Naturwissenschaft funktioniert, so wird man erkennen warum man an Hand dieser Disziplin die Existenz Gottes nicht beweisen kann.
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Man nehme einen Stein und lasse diesen aus der Hand fallen. Man wird jedes Mal feststellen, dass der Stein nach unten fallen wird. Dieses Experiment kann man beliebig oft wiederholen und es tritt immer wieder das gleiche Ergebnis ein. Daraus kann man schließen, es eine Kraft gibt, welche den Stein nach „unten“ zieht (Gravitationskraft).
Würde ein einziges Mal der Stein nach oben fliegen oder in der Luft einfach bleiben, so hätte man den Gegenbeweis erbracht und einige Naturgesetze wären damit hinfällig. Wenn man jetzt so einen kleinen Einblick gewinnen konnte, wie Naturwissenschaft funktioniert, so wird man auch leicht verstehen können, warum man an Hand dieser Disziplin die Existenz Gottes nicht beweisen kann.
Laut der Bibel, welche Gottes Wort darstellt, ist Gott ein Geistwesen (Johannes 4,24) und kann daher von keinem Menschen gesehen, geschweige denn beobachtet werden (1.Johannes 4,12).
Wie und mit welchen Methoden wollen wir Menschen denn Gott naturwissenschaftlich beweisen, wenn er ein Geistwesen ist und wir Menschen doch im Vergleich zu ihm so gering und klein erscheinen? Ich denke, hier sieht man die Grenzen der Naturwissenschaft und auch die Begründung dafür, warum man Gott nicht beweisen oder seine Existenz naturwissenschaftlich herleiten kann.
Beweise im strengeren Sinne
Betrachten wir als nächstes die Beweise im strengeren Sinne. Der Teilbereich Logik aus der Disziplin Philosophie kann wohl auch keine Existenz Gottes beweisen, da Logik sich v.a. damit auseinander setzt, korrekte und fehlerfreie Rückschlüsse und Ableitungen herzuleiten. Wie wollen wir Menschen die Existenz Gottes logisch herleiten, wenn unser Denkvermögen, unsere Vorstellungskraft und unsere Logik nicht annäherungsweise die von Gott nahe kommt.
Also auch hier werden wir uns die Zähne ausbeißen wenn wir Gott beweisen wollen. Wie sieht es in der Mathematik aus? Kann man hiermit die Existenz Gottes beweisen? Ich denke es liegt auf der Hand, dass auch hier die Antwort „Nein“ lauten muss, denn mathematische Beweise befassen sich mit Zahlen, Sätze, Herleitungen usw…Wohl wird man aber kaum mit einer Zahlenfolge auf die Existenz Gottes schließen können. Dies bedeutet, dass selbst die Beweise im strengeren Sinn nicht die Existenz eines Gottes beweisen können.
Doch bedeutet dies, dass kein Gott existiert? Warum gibt es dann überhaupt noch Millionen von Menschen, welche von der Existenz eines Gottes überzeugt sind? Auf diese weiterführenden Fragen möchte ich am Ende des Artikels kurz eingehen.
Indizien und Hinweise auf die Existenz Gottes
Viele Fragen lassen sich ohne einen Gott nicht oder kaum beantworten.
Es gibt in sehr vielen wissenschaftlichen Disziplinen Indizien und Hinweise darauf, dass ein Gott existieren muss. Viele Fragen lassen sich ohne einen Gott nicht oder kaum beantworten, was wiederum den Verdacht verdichtet, dass ein Gott existiert.
So kann man auf Grund unserer Moral und auf Grund der Tatsache, dass es Gut und Böse gibt, schließen, dass ein Gott existieren muss. Grundlegende Fragen für uns Menschen würden unbeantwortet bleiben, so z.B. wie entstand das Leben? Woher kommen wir Menschen? Wie entstand das Universum? Was ist der Sinn des Lebens?
Mir ist bewusst, dass v.a. die Naturwissenschaft versucht Antworten auf diese Fragen zu geben. Aber zum Einen verlässt die Naturwissenschaft bei diesen Fragen ihren Bereich, zum Anderen sind die Antworten der Naturwissenschaft alles andere als bewiesen und sehr anfechtbar. Dies soll aber an dieser Stelle nicht das Thema sein.
Darüber hinaus sind sehr viele Naturwissenschaftler von der Existenz eines Gottes überzeugt. Gründe hierfür sind z.B. die Feinabstimmung im Universum, das Leben auf unserer Erde, die Einzigartigkeit und Vielfalt der Natur, die Existenz von Naturgesetzen und Konstanten, das Anthropische Prinzip, nicht reduzierbare Komplexität usw… Das heißt, dass es sehr wohl Hinweise auf einen Schöpfer gibt, welche uns in der Naturwissenschaft begegnen.
So gibt es gerade in der Bibel sehr viele Hinweise darauf, dass Gott existiert (Wunder, Prophetien und nicht zuletzt Jesus Christus selbst).
Aber auch im Bereich der Geschichtswissenschaften finden wir Spuren von der Existenz Gottes. Denn die Bibel, welches von sich beansprucht, Gottes Wort zu sein, ist historisch gesehen sehr interessant und wertvoll. Man kann erkennen, dass z.B. das Lukasevangelium sehr detailliert und wahrheitsgetreu geschichtliche Elemente beinhaltet, welche unbestritten sind. Viele nicht gläubige Historiker gestehen ein, dass die Historizität des Lukasevangeliums unbestritten ist.
Dies sei nur ein Beispiel dafür, dass man in der Bibel eine ganze Reihe von geschichtlichen Daten und Fakten findet. Auch ist die Bibel heutzutage besser überliefert wie jedes andere Buch. Glaubt man der Ermordung Cäsars, so hat man heutzutage einige wenige unabhängige Textquellen, welche dies beweisen.
Allein das Neue Testament der Bibel hat weitaus mehr als 25.000 unabhängige Textquellen, welche bezeugen, dass die Bibel richtig überliefert wurde. So gibt es gerade in der Bibel sehr viele Hinweise darauf, dass Gott existiert (Wunder, Prophetien und nicht zuletzt Jesus Christus selbst).
Schlussfolgerung
Aus diesen, wohl gemerkt sehr kurzen Überlegungen erkennen wir klar, dass nicht zufällig Millionen von Menschen von der Existenz Gottes überzeugt sind. Auch wenn man die Existenz eines Gottes nicht beweisen kann, heißt das noch lange nicht, dass es keine Hinweise oder Indizien für dessen Existenz gibt, geschweige denn, dass er überhaupt nicht existiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit Hilfe der Wissenschaft nicht Gott beweisen kann. Dies hat einfach den Grund, dass diese Wissenschaften oftmals gar nicht darauf ausgelegt sind, einen Gott beweisen zu können bzw. dass dies oft gar nicht möglich oder das Ziel einer bestimmten Wissenschaft ist.
Doch wenn man die Existenz Gottes nicht beweisen kann, so kann man seine Nicht-Existenz auch nicht beweisen, was leider heutzutage oftmals behauptet wird. Wenn dies der Fall ist, muss man nach weiteren Möglichkeiten Ausschau halten oder bestimmte Hinweise und Indizien finden, welche auf die Existenz eines Gottes schließen oder nicht.
Und hierbei kann man wahrhaftig ins Staunen geraten, wie unser Denken, unser Sein, unsere Umwelt, unsere Natur und nicht zuletzt unsere Wissenschaften von Hinweisen und Indizien eines Gottes, wie er in der Bibel beschrieben wird, übersprudeln.
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Quelle: http://gibt-es-gott.com/wieso-gibt-es-keinen-wissenschaftlich-fundierten-beweis-fuer-gott
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Lassen wir abschließend noch ein paar Wissenschaftler selbst, zum Thema Gott zu Wort kommen 🙂 :
„Ist denn wohl unser Begriff von Gott etwas anderes als personifizierte Unbegreiflichkeit?“
(Georg Christoph Lichtenberg, (1742-1799), deutscher Physiker und Schriftsteller)
„Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott“.
(Albert Einstein, (1879-1955), schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger)
„Am Dasein Gottes können nur blasierte Toren zweifeln“.
(Werner von Siemens, (1816-1892), deutscher Erfinder und Industrieller)
„Ich glaube jetzt daran, dass es einen Gott gibt… Ich denke, dass die Untersuchungen der DNA auf eine höhere Intelligenz hinweisen. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass es einer unglaublichen Komplexität von Vorkehrungen bedarf, um Leben zu erzeugen. Das zeigt mir, dass eine höhere Intelligenz daran beteiligt war, um sicherzustellen, dass diese außergewöhnlichen vielfältigen Bestandteile zusammenarbeiten können“.
(Antony Flew, (1923-2010), britischer Philosoph und ehemaliger Atheist)
„Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiter zu wandern“.
(Christian Morgenstern, 1871-1914, deutscher Dichter und Schriftsteller)
„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts“.
(Samuel Butler, (1835-1902)
„Halbes Wissen führt von Gott weg – ganzes Wissen führt zu Gott hin“.
(Kurt Schwalbe, deutscher Physiker)
„Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert“.
(Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom)
„Ich kann verstehen, dass ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut. Aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gäbe keinen Gott, ist mir unbegreiflich“.
(Abraham Lincoln, (1809 – 1865), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)
„Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat“.
(Georg Christoph Lichtenberg, (1742-1799), deutscher Physiker und Schriftsteller)
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Zitate von Blaise Pascal:
„Die Natur hat Vollkommenheiten, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist, und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist“.
„Es gibt nur zwei Arten von Menschen: die Gerechten, die sich für Sünder halten und die Sünder, die sich für Gerechte halten“.
„Wie wohl fühlt sich der Mensch, wenn er vom vergeblichen Suchen des Heils im weltlichen Leben erschöpft, ermattet, seine Hände zu Gott ausstreckt“.
„Jeder ist auf der Suche nach Glück. Auch der, der sich aufhängt.“
„Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen“.
„Es gibt nur zwei Arten von Menschen die man vernünftig nennen kann: jene, die Gott von ganzem Herzen dienen, weil sie ihn erkennen, oder jene, die ihn von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn nicht erkennen“.
(Blaise Pascal, 1623 – 1662, französischer Mathematiker, Physiker, Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Erfinder der mechanischen Rechenmaschine)
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… den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!
(Thomas A. Edison, 1847-1931)
„Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott !“
(Max Planck, (1858-1947), deutscher Physiker)
„Wenn das Christentum unwahr ist, dann kann es nicht durch Theologie gerettet werden. Wenn es wahr ist, dann kann es nicht durch Wissenschaft zerstört werden“.
(Edgar Young Mullins, 1860-1928)
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte“.
(Max Planck, (1858-1947), deutscher Physiker)
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott“.
(Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker)
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Mit diesen Gedanken für heute, Euch allen ein wundervolles und erholsames Wochenende !
….liebe Grüße….. johannes